Der Hund ist bekanntlich des Menschen bester Freund. Kein Wunder also, dass hierzulande Hundebesitzer jährlich mehrere Millionen Euro für ihre Vierbeiner für Hundefutter, Spielzeug und ärztliche Untersuchungen ausgeben. Insbesondere die einfache Möglichkeit günstig online Hundefutter zu bestellen ist mittlerweile ein fester und nahezu unübertroffenen Bestandteil der gesamtwirtschaftlichen Binnennachfrage in Bezug auf den Haustiermarkt. Dies hat übrigens gleich mehrere Gründe. Denn Hunde sind (zumindest in deutschen Haushalten) nicht nur sehr oft zu finden, sondern auch der Bedarf an Futter beispielsweise ist im Vergleich zu dem von Meerschweinchen & Co. wesentlich höher.
Hundefutter online bestellen
Infolge der zahlenmäßig gesehen sehr großen Hundeanteile haben sich mittlerweile auch regelrechte Hundebedarfs-Versandhäuser in Deutschland breit gemacht, die sich ausschließlich auf den Verkauf von Tierprodukten spezialisiert haben.
Ganz besonders scheint jedoch – wie bereits erwähnt – das Futter in den Vordergrund getreten zu sein. Denn ein „gutes“, also ein hochwertiges Hundefutter stellt für viele Hundebesitzer eine absolute Notwendigkeit dar, um den Hund angemessen halten zu können. So spiele nicht nur der Geschmack des Futters, sondern auch dessen Zusammensetzung eine große Rolle.
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Teure Hundefutterarten wie zum Beispiel die diversen „Royal Canine“ oder „Hills“ Produkte enthalten nach Meinungen der Hundebesitzer – und selbstverständlich auch nach Aussage der Produzenten – besonders hochwertige Mineralstoffe und wichtige Protein- sowie Vitaminquellen, die der Vierbeiner durch den Verzehr von „normalem“ Hundefutter nicht erhalten würde.
Hundefutter Sorten im Test
Diese Ansichtsweise ist jedoch stark umstritten. Denn renommierte Unternehmen wie „Stiftung Warentest“ haben selbst preiswerteren Anbietern von Hundefutter Bestnoten gegeben.
Das Hundefutter „Alnatura“ aus dem Hause Aldi beispielsweise erntete die Testnote „Gut“. Denn selbst die Inhaltsstoffe teurer Hundefutter Sorten variieren nur geringfügig von denen der preiswerten. Der Kunde bezahlt also vorrangig für den Namen des Herstellers – ähnlich wie bei den No-Name und Markenprodukten der Lebensmittelindustrie.
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Dennoch: Einige besondere Hundefuttersorten, wie beispielsweise besonders nährstoffreiche, kalorienarme oder für Tiere mit Nierenerkrankungen entwickelte Sorten, kosten einiges mehr als das „normale“ Hundefutter – und das zu Recht. Denn Hunde mit Nierenerkrankungen beispielsweise benötigen ein spezielles Hundefutter, da die Aufnahme von regulären Inhaltsstoffen letztendlich für die Bildung von Nierensteinen sorgen könnte.