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Warum Hunde töten keine Kunst Performance ist

Hunde töten als Kunst Performance

Eine Münchner Künstlerin wollte will während ihrer Performance in Berlin zwei unschuldige Hundewelpen erdrosseln, um auf Hundeschicksale in Spanien und Alaska aufmerksam zu machen. Da stellt sich dem Leser allerdings gleich mal die Frage, wie Krank ist das eigentlich, Hunde töten, um auf das Leid von Hunden in anderen Ländern hinzuweisen?

Berliner Verwaltungsgericht verbietet Hundewelpen Ermordung

Das Berliner Verwaltungsgericht hat hier allerdings vorläufig einen Riegel vor geschoben und hat die Performance stoppen lassen. Die Künstlerin, wenn man eine Person, welche Hunde für ein Kunstprojekt töten will, überhaupt so nennen darf, lässt dieses Gerichtsurteil allerdings in keinster Weise so stehen und will ihre Hunde Mord Inszenierung an den Welpen dennoch durchführen und plant gleichzeitig noch, eine Beschwerde gegen den Beschluss beim Oberverwaltungsgericht einzulegen.

Sie beruft sich darauf, dass das Grundgesetz “Kunstfreiheit vorbehaltslos garantiere”, deswegen stellte die Tötung von Hundewelpen auch keinen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar. Wer so argumentiert, und dann auch noch mit einer solcher perfiden Idee auf Hunde Schicksale aufmerksam machen will, dem ist definitiv nicht mehr zu helfen.

Das Gericht sah es nämlich definitiv anders und berief sich darauf, dass einem Tier ohne vernünftigen Grund keine Schmerzen, kein Leid oder Schaden zugefügt werden darf. Und einen “vernünftigen” Grund erkannte das Gericht auch unter Berücksichtigung von Kunst- und Religionsfreiheit nicht.

Als Reaktion auf ihre Kunstveranstaltung mit dem Namen “Der Tod als Metamorphose” geht ein wahrer Proteststurm durch die Internetgemeinde und selbst Spiegel Online hat bereits über diese makabere Hunde Kunstveranstaltung berichtet.

Reaktionen auf Ankündigung von Hundemord

Nachdem diese Künstlerin öffentlich zwei junge Hunde mit Kabelbindern erdrosseln wollte, und damit provozieren wollte, oder was auch immer sie damit wirklich vor hatte, scheut sie nun allerdings jegliche Art von Öffentlichkeit. Ihre Facebook Seite wurde ebenso wie Ihre eigene Webseite vom Netz genommen. Anscheinend möchte sie sich nicht mit den wütenden Protesten der Tierschützer auseinander setzen. Schade eigentlich, denn es wäre sicherlich sehr interessant zu wissen, ob es sich hierbei wirklich um eine kranke Idee handelt, oder aber die ganze Inszenierung der Tötung von zwei Hunde Welpen nur ein mehr als schlechter “Werbegag” war.

Übrigens, wer dieser Künstlerin Person gerne die Meinung schreiben möchte, mit ihr telefonieren möchte oder sonst irgendwie kommunizieren möchte, der findet hier alle nötigen Informationen, die im übrigen für jedermann frei zugänglich sind.

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Thema: Hunde
Stichworte: Skandal
Autor: Mani Bepunkt
Bildquelle: © Shubert Ciencia, „UP Turns 100“ / Quelle: piqs.de

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